Work-Life-Balance: In welchen Ländern ist das Verhältnis ausgewogen?

Der Begriff Work-Life-Balance definiert das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Steht beides im Einklang miteinander, spricht man von einer perfekten Work-Life-Balance und damit von einer gesunden Mischung aus beiden Lebensbereichen. Gemessen wird der BLI (Better Life Index) anhand von der OECD festgelegter Kriterien, die unter anderem Wohnverhältnisse, Bildung, Umwelt, Gesundheit und die empfundene Lebenszufriedenheit bewerten. Die Skala zur Bewertung der Lebenszufriedenreicht reicht von null bis zehn.

 

Die Niederländer sind am zufriedensten

In den Niederlanden liegt der BLI bei 9,3 und damit sind die Niederlande unangefochten Spitzenreiter, was die empfundene Lebensqualität anbelangt. Nur etwa ein halbes Prozent der Bevölkerung muss mehr als 50 Stunden die Woche arbeiten, während der Durschnitt in den 35 OECD-Staaten bei 12,5 Prozent liegt. Auf Platz zwei freuen sich die Dänen ihres Lebens, denn mit 9,00 erreichen sie den zweithöchsten Zufriedenheitswert. Frankreich, Spanien, Belgien, Norwegen und Deutschland erreichen jeweils über 8 Punkte, wobei die Deutschen mit 8,3 den achten Platz belegen. In Irland liegt der Wert mit 7,9 vergleichsweise niedrig und in Russland liegt der Zufriedenheitswert nur 0,2 Punkte höher als bei den Iren.

 

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